Grummelnder Magen

Abgelegt unter: Gesundheitstipps von Claudia am 18 February 2016 um 20:24 Uhr

Grummeln im Bauch wird durch einige Anzeichen gekennzeichnet. So werden Völlegefühl und Blähungen sehr oft von einer sehr gut hörbaren Verdauung begleitet. Ein weiteres Symptom für einen grummelnden Magen ist das Aufstoßen. Dazu kommt auch häufig noch eine Minderung der Leistungsfähigkeit, denn der Bauch beansprucht mehr Energie, als er es im Normalfall tut.

Mit einem grummelnden Bauch fühlt man sich unwohl. Immer häufiger sind Menschen von einer Laktose Unverträglichkeit betroffen. Die ersten Symptome sind meist ein grummelnder Magen, gefolgt von Blähungen, bis hin zu Bauchschmerzen und Durchfall. Es gibt aber auch andere Lebensmittel, die für einen grummelnden Magen sorgen, so ist der Verzehr von Fleisch im Sommer oft dafür verantwortlich.

Einige Menschen haben Schwierigkeiten, kohlensäurehaltige Getränke zu verdauen, ohne dass sie dabei Blähungen entwickeln
. Dieses Grummeln sorgt zusätzlich dafür, dass man sich unwohl fühlt, denn ein aufgeblähter Bauch ist auch äußerlich unschön. Ähnliche Symptome können auch hefehaltige Lebensmittel wie Hefeweizen oder Brot hervorrufen, auch durch sie kann es zu grummelnden Magen kommen. Alkohol führt bei manchen Menschen auch des Öfteren zu einem grummelnden Magen, weshalb die Betroffenen lieber wenig bis gar nichts trinken sollten.

Sehr oft ist Stress für ein Grummeln im Magen verantwortlich. Wir alle kennen den Spruch, dass etwas auf den Magen schlägt. Hier sollte man öfter einmal versuchen sich zu entspannen und öfters Pausen in den stressigen Alltag bringen.

Bei Frauen kommt auch noch der monatliche Zyklus ins Spiel. Manche Frauen reagieren kurz vor der Periode oder beim Eisprung sehr empfindlich und mit Grummeln im Bauch. Aber auch hier kann ein wenig mehr an Ruhe und Entspannung wirklich hilfreich sein. Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation können dem Bauch helfen, wieder in Einklang zu kommen.
Im Prinzip kann man sagen, dass alles, was den Körper entspannt, auch dem Bauch gut tut. Zusätzlich sollte man jedoch darauf achten, was man isst. Ein Ernährungstagebuch kann in diesem Bereich sehr nützlich sein, denn so kann man schnell herausfinden, was man gegessen hat, als der Bauch sich wieder einmal bemerkbar gemacht hat.